Ein Leben ohne Hund kenne ich nicht, ich bin mit dem Hund in der Familie aufgewachsen. Im Sommer 2002 zog der erste Labrador bei mir ein. Meine Hündin Luna. Eine Hündin mit FCI-Papieren aus einer österreichischen Zucht.
Mit meinem Rüden Angelo kam dann im Dezember 2010 Verstärkung ins Haus. Die Hündin war nicht mehr ganz jung und sollte nicht allein alt werden. Mit Angelo (Casa Aleandro of Hanging Rock) lernte ich die Retriever-Arbeit kennen und lieben. Angelo "der Alte Mann" wie wir ihn liebevoll nennen, lebt noch mitten unter uns (Feb. 2024) und erfreut sich bester Gesundheit.
Den Wunsch zur eigenen Hundezucht habe ich seit vielen Jahren. ...wenn ich mal alt bin, züchte ich Hunde, habe ich als Kind schon gesagt. Bis ins Rentenalter wollte ich es geschafft haben.
Seit 2016 habe ich die Zuchtzulassung im "Deutschen Retriever Club" (DRC), der dem VDH angehört. Der Zwinger wird unter dem Namen „from Grannies Garden“ geführt und wir haben unter der Nr. 464/16 den Indernationalen Zwingernamenschutz für alle Rassen (F.C.I.)
Die Labradore sind neben tollen Familienhunden auch begeisterte, arbeitsfreudige Hunde, die mit ihrem Menschen gerne zusammenarbeiten möchten. Um einen Retriever artgerecht zu beschäftigen, gibt es viele Möglichkeiten. Dazu gehört unter anderem das Apportieren von Dummys oder die Jagd. Wir haben uns für die Arbeit mit dem Dummy entschieden.
Meine Hunde leben mit mir im Haus und nehmen am alltäglichen Familiengeschehen teil. Ohne Lehrer geht es bei uns auch nicht. So gehen auch wir zum Dummy-Training lassen uns von erfahrenen Trainern helfen. Erholung bekommen wir bei langen gemütlichen Spaziergängen. Meine Hunde werden auf Dummy-Prüfungen geführt und manchmal zeigen wir uns auch auf einer Ausstellung.
Ein Leben ohne Hund? für mich bis heute undenkbar.